PolizeiRottal-Inn

Mädchen (14-16) greift Frau in Simbach brutal an – Zeugen gesucht!

In Simbach greift ein Rabiates Mädchen nachts eine 32-jährige Frau an, verletzt sie mit einem Kniestoß und flüchtet – die Polizei sucht nach Zeugen!

In der Stadt Simbach am Rottal-Inn braut sich eine dunkle Wolke zusammen: Ein Mädchen schockiert die Nachtschwärmer mit einem rabiaten Angriff auf eine unbeteiligte Frau! Das Geschehen wird mit jedem Wort dramatischer, als die Polizei nun um Hinweise zu den Tätern bittet.

Es war ein gewöhnlicher Dienstagmorgen, doch die Ereignisse, die sich gegen 2.30 Uhr an der Münchner Straße 88 abspielten, sind alles andere als alltäglich. Eine 32-jährige Frau klagte lautstark über die ungebührliche Lautstärke einer Gruppe Jugendlicher, die mit Fahrrädern daherrauschten. Ihre Aufforderung zur Ruhe führte zu einem unverhofften Albtraum: Ein Mädchen aus der Gruppe, geschätztes Alter zwischen 14 und 16 Jahren, zerrte sie an den Haaren und traktierte sie mit einem brutalen Knietritt in den Bauch! Wie aus dem Nichts fiel der Angriff über sie herein und ließ die Frau mit schmerzhaften Hämatomen und mehreren kleinen Verletzungen zurück.

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Die Täterin: Ein Schatten in der Dunkelheit

Die Beschreibung der mutmaßlichen Angreiferin könnte aus einem Thriller stammen: Langes, schwarzes Haar, ein bauchfreies dunkles Top und weite Jeans. Hat jemand dieses Mädchen gesehen? Wir bitten alle Zeugen, sich zu melden! Die Täterin und ihre Komplizen flüchteten hastig und hinterließen ein geschocktes Opfer und viele Fragen im Dunkeln. Wer hat sie gesehen? Wer kann die Gruppe Jugendlicher identifizieren, die zur Tatzeit in Simbach unterwegs war? Die Polizei Simbach hat die Ermittlung eingeleitet und hofft auf Unterstützung aus der Bevölkerung – zusammen können wir dieser rabiaten Tat die Krone absetzen!

Wer Informationen hat, kann die Polizei unter der Nummer ✆08571/91390 kontaktieren. Das Verbrechen soll nicht ungesühnt bleiben! Die Geschehnisse dieser Nacht zeigen, wie schnell aus einem alltäglichen Vorfall ein Moment des Schreckens werden kann.

Lebt in Brandenburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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