Roth

Selters/Erbach dominiert mit 4:0-Sieg gegen schwächelnden RSV Würges

Ein packendes Fußballspiel in Würges, das die Zuschauer in Atem hielt! Die SG Selters/Erbach stürmte regelrecht über den RSV Würges hinweg und erzielte einen beeindruckenden 4:0-Sieg! Der Jubel der mitgereisten Fans war ohrenbetäubend, während die Gastgeber einen rabenschwarzen Tag erwischten.

Bereits in der 9. Minute war es Justin Wolter, der die DRAMATIK ins Spiel brachte! Mit einem cleveren Abschluss drückte er den Ball über die Linie und stellte auf 0:1. Die Parteitaktik der Selters/Erbach war zahlreich: Gleich der zweite Treffer ließ nicht lange auf sich warten. Tom Rieth zeigte sich eiskalt und verwertete einen perfekt vorbereiteten Angriff in der 24. Minute – 0:2! Die Würgeser Verteidiger sahen dabei nicht gut aus und ermöglichten dem Gast viel zu viel Platz.

Das Drama der ersten Halbzeit

Der RSV Würges versuchte zwar, ins Spiel zu kommen, doch die Angriffe blieben harmlos. In der 26. Minute hatte Ali-Reza Kazerooni die Chance, doch Keeper Till Wuttich war blitzschnell zur Stelle. Ein bitteres Ende der ersten Halbzeit also für die Würgeser, die aparte Chancen hatten, aber die Sicherheit vermissen ließen.

Nach der Pause setzten die Gäste den Druck fort! Ein gefährlicher Freistoß von Mike Baier geriet jedoch neben das Tor – der Gastgeber schien am Boden, während die Selters/Erbach sich nach Lust und Laune durchkombinierten. Und dann, in der 62. Minute, die Entscheidung: Nils Toffeleit nickte den Ball zum 0:3 ein und die Anhängerschaft konnte ihren Ohren kaum trauen!

Rote Karte und der Todesstoß

So richtig ärgerlich wurde es für den RSV Würges, als Pierre Roth für eine Notbremse die Rote Karte sah und seine Mannschaft mit einem Mann weniger zurücklassen musste! Die Wunden wurden noch tiefer gerissen, als Luis da Conceicao in der 72. Minute auf wunderschöne Weise einen Freistoß ins Netz zimmerte – 0:4! Man merkte, dass die Gastgeber den Glauben an eine Wende längst verloren hatten.

Glimpflich davon kam der RSV mit einem 0:4, das allerhand Fragen aufwirft. Wie würde das Team ohne ihren Kapitän Gordon Haeder auftreten? Viel Platz für Diskussionen, während die selterschen Fans einen entspannten Abend mit einem beeindruckenden Spiel genießen durften.

Die Zuschauerzahl von 130 verhieß noch Hoffnung für die gelben Farben; doch der RSV muss seine Taktik dringend überdenken, wenn sie in der nächsten Partie bestehen wollen. Ein schmerzhafter Abend, der für die Würgeser lange nachwirken wird!

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