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Influencer-Skandal: Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen Simon Unge erschüttern die deutsche Influencerszene

Im Jahr 2024 gibt es in der deutschen Influencerszene eine Wende, da schwere Missbrauchsvorwürfe gegen bekannte Persönlichkeiten wie Chan von Applewar Pictures, Anni the Duck und nun auch Simon Unge erhoben wurden. Simon Unge, bürgerlich Simon Wiefels, steht im Zentrum der Vorwürfe, die Manipulation, Tierquälerei, psychische Gewalt und Machtmissbrauch beinhalten.

Die Kontroverse wurde von Unge selbst in einem Tweet ausgelöst, in dem er von drei Frauen sprach, die ihn angeblich belästigt haben. Dies führte jedoch dazu, dass mehrere Frauen, darunter seine Ex-Freundin Rachel, Vorwürfe gegen ihn erhoben. Rachel berichtete in einem Video von missbräuchlichem Verhalten, psychischer und physischer Gewalt. Sie beschrieb, wie Unge sie isoliert und manipuliert habe, indem er zwischen Abweisung und übermäßiger Liebe wechselte.

Weitere Influencer-Kollegen wie Viktor Roth, auch bekannt als „IBlali oder Vik“, meldeten sich ebenfalls zu Wort. Roth warf Unge Manipulation vor und behauptete, dass Unge eine Hetzkampagne gegen ihn gestartet habe. Die Vorwürfe führten dazu, dass Unge ein Video veröffentlichte, in dem er einige Anschuldigungen zugab, andere jedoch bestritt. Er kündigte an, sich vorübergehend aus der Online-Welt zurückzuziehen und eine Therapie zu beginnen.

Der Fall Simon Unge wirft erneut ein Licht auf die ungleichen Machtverhältnisse in der Influencerszene, in der große Content Creators ihre Position nutzen, um kleinere Influencer zu unterdrücken und zu manipulieren. Dieser Vorfall zeigt, dass die Branche dringend Maßnahmen ergreifen muss, um Missbrauch und Machtmissbrauch zu bekämpfen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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