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Erstmalige Sanierung des offenen Bücherschranks in Solothurn begeistert Leseratten

Der offene Bücherschrank in Solothurn – Ein Ort der Inspiration und Austausch

Der offene Bücherschrank am Kreuzackerplatz in Solothurn ist nicht nur ein einfacher Bücherschrank, sondern ein Ort der Inspiration und des kulturellen Austauschs für die lokale Gemeinschaft. Er ist der erste seiner Art und erfreut sich großer Beliebtheit bei Leseratten und Bücherliebhabern in der Umgebung. Doch in den letzten Tagen stand der Schrank leer und das aus gutem Grund.

Er wurde erstmals seit seiner Aufstellung saniert, da die Klappen aufgrund von Infiltration von Regenwasser ausgetauscht werden mussten. Theres Kurmann und Alexandra Steinmüller, die die Interessensgemeinschaft leiten, erklärten, dass diese Maßnahme notwendig war, um die Bücher vor Feuchtigkeit zu schützen und die Langlebigkeit des Schrankes zu gewährleisten.

Während die Arbeiten liefen, konnten die Bücherliebhaber leider nicht auf die gewohnte Auswahl von 300 bis 400 Büchern zugreifen. Doch die Gemeinschaft nutzte diese Zeit, um neue Bücherspenden zu organisieren und den Schrank mit frischem Lesematerial zu füllen, um beim Wiedereröffnungstag eine reichhaltige Auswahl an Literatur präsentieren zu können.

Der offene Bücherschrank in Solothurn ist nicht nur ein Ort für das Lesen, sondern auch für das Teilen von Büchern und das Kennenlernen neuer Literatur. Er steht symbolisch für die Bedeutung des Lesens in der Gemeinschaft und fördert den kulturellen Austausch zwischen den Bürgern. Die Sanierung mag vorübergehend für Leere gesorgt haben, aber sie hat auch gezeigt, wie wichtig und geschätzt dieser Ort der Begegnung und Bildung für die Menschen ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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