Die ukrainische Armee könnte bald mit einer geheimnisvollen Wunderwaffe kämpfen! Die ATACMS-Raketen mit einer unglaublichen Reichweite von 300 Kilometern könnten das Blatt im Krieg gegen Russland entscheidend wenden. Doch die Zeit drängt! Während die ukrainischen Truppen seit über zwei Jahren unter erbitterten Angriffen leiden, bleibt die notwendige militärische Unterstützung ins Stocken geraten.
Der SPD-Politiker Roth hat sein Unverständnis lautstark geäußert. Im Deutschlandfunk beklagte er, dass beim Treffen zwischen US-Präsident Biden und dem britischen Premierminister Starmer keine klare Offensive zur Unterstützung der Ukraine beschlossen wurde. „Die Ukraine muss die militärische Infrastruktur auf dem russischen Boden zerstören!“, betont Roth. Während Russland unmenschlich Zivilisten angreift, will die Ukraine lediglich ihre militärischen Ressourcen verteidigen.
Putins Drohung: Die NATO im Visier!
Ruth bleibt unbeeindruckt von den einschüchternden Drohungen des russischen Präsidenten Putin, der warnt, die NATO könnte in den Konflikt eingreifen. „Drohungen wie diese müssen ernst genommen werden!“, meint er. Doch dabei darf nicht vergessen werden, dass das Völkerrecht die oberste Grenze darstellt. Die Unterstützung für die Ukraine wird durch diese Prinzipien legitimiert.
Ein weiterer gewichtiger Stimme in dieser Debatte ist der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Faber. Er erklärte gegenüber „t-online“, dass die Genehmigung für die Lieferung dieser Waffe mehr als überfällig sei. Mit den jüngsten Berichten über mutmaßliche iranische Raketenlieferungen an Russland wird die Dringlichkeit noch klarer. „Das ist eine gefährliche Eskalation, auf die die Bundesregierung unverzüglich reagieren muss!“, so Faber weiter.
Die Situation bleibt angespannt, und die Fragen stehen im Raum: Wird Deutschland mutig genug sein, die Ukraine mit den ATACMS-Raketen auszustatten? Und welche Folgen wird dies für die geopolitische Lage in Europa haben? Eines ist klar: Der Konflikt hat noch lange nicht sein Ende gefunden!