Die Blockabfertigung auf der Inntalautobahn hat auch am Mittwochmorgen, dem 29. Mai, begonnen. Zum dritten Mal in dieser Woche durften ab 5 Uhr nur noch 300 Lkw pro Stunde die Dosierstelle passieren. Die Tiroler Behörden starteten die Dosierungsmaßnahme um 5 Uhr auf der österreichischen Inntalautobahn A12 in der Nähe der Ausfahrt Kufstein Nord in Richtung Innsbruck. Bis zum Ende der Maßnahme um 9 Uhr konnten 300 Lkw pro Stunde passieren. Gegen 9.30 Uhr erstreckte sich der Rückstau der Lastwagen in seiner maximalen Länge zurück bis zur A8 in Richtung Salzburg, was einer Länge von etwa 28 Kilometern entspricht, bis zur Behelfsausfahrt Wasserwiesen.
Zu dieser Zeit waren die Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim und des ZED Rosenheim im Einsatz, um sicherzustellen, dass die Behinderungen für den Individualverkehr so minimal wie möglich blieben. Die nächste Dosierung ist für Freitag, den 31. Mai, geplant. Die Maßnahmen dienen dazu, den Verkehr auf der Inntalautobahn zu regulieren und insbesondere die Auswirkungen des starken Lkw-Aufkommens zu kontrollieren. Die Blockabfertigung kann zu Rückstaus führen, die erhebliche Auswirkungen auf den Verkehrsfluss und die Reisezeiten haben. Es wird empfohlen, alternative Routen zu prüfen und die aktuellen Verkehrsinformationen zu beachten, um Staus und Verzögerungen zu vermeiden.
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