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Rosenheims dienstältester Spitzenbeamter geht in den Ruhestand: Rückblick auf 33 Jahre Engagement und Weichenstellung für die Zukunft

Michael Keneder verabschiedet sich nach erfolgreicher Ära

Michael Keneder, ein Name, der 33 Jahre lang untrennbar mit der Stadt Rosenheim verbunden war, tritt nun in den wohlverdienten Ruhestand. Als Stadtdirektor und Dezernent für Schule, Sport, Kultur, Soziales und Jugend hat er maßgeblich die Jugendarbeit und das soziale Miteinander in den Stadtteilen geprägt.

Sein Einfluss reicht weit über die Stadtgrenzen hinaus. Die von ihm initiierten Konzepte der sozialraumorientierten Jugendhilfe sowie das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ sind wegweisend und dienen heute als Vorbilder für ähnliche Projekte im In- und Ausland.

Als ausgebildeter Jurist kam Keneder 1990 mit frischem Wind und neuen Ideen nach Rosenheim. Sein Führungsstil, geprägt von Wertschätzung und Kooperation, motivierte seine Mitarbeiter zu Höchstleistungen und trug maßgeblich zur erfolgreichen Neuorganisation der städtischen Verwaltung bei.

Der Oberbürgermeister, Andreas März, würdigte Keneders Verdienste und fand warme Worte des Dankes: „Rosenheim kann ihm für sein Engagement und seine unermüdliche Arbeit nur dankbar sein. Mit Christian Salberg steht bereits ein kompetenter Nachfolger in den Startlöchern, um in Keneders Fußstapfen zu treten und die positive Entwicklung der Stadt fortzusetzen.“

Die Ära Keneders mag vorbei sein, aber sein Erbe wird in Rosenheim weiterleben. Mit einem neuen Kapitel, das von Christian Salberg geprägt wird, beginnt eine spannende Zeit für die Stadt und ihre Bürger.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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