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Giftige Spinne im Garten entdeckt – Expertenrat gesucht

Ein aufstrebender Benecke-Fan machte kürzlich eine seltene Entdeckung in seinem Garten, als er eine Spinne fand und Unterstützung suchte, um ihre Identität zu bestimmen. Diese Person, als „Chris“ identifiziert, wandte sich an den renommierten forensischen Biologen Dr. Mark Benecke und bat darum, die Entdeckung mit anderen Tierliebhabern zu teilen. Benecke, bekannt für sein Fachwissen in der forensischen Biologie, hielt sich jedoch diesmal mit einer direkten Antwort zurück und überließ es seinen Followern, das Tier zu diskutieren.

Unter den Facebook-Usern gab es unterschiedliche Theorien zur Identität der Spinne. Ein Nutzer identifizierte sie als „Ammen-Dornfinger“ und warnte vor ihrem relativ starken Gift, das für europäische Verhältnisse als bedeutsam angesehen wird. Dieser Spinnenart wird nachgesagt, dass sie dem Menschen erhebliche Vergiftungen zufügen kann, die von brennenden Schmerzen bis hin zu leichtem Fieber und Schwindel reichen können. Trotzdem beruhigte der Naturbund Baden-Württemberg, dass kein Grund zur Panik bestehe und die Symptome in der Regel nach wenigen Tagen abklingen.

Einige andere Nutzer hingegen hielten die Spinne eher für einen großen Asseljäger, der dem Ammen-Dornfinger ähnlich sieht. Dies führte zu Verwechslungsgefahr zwischen den beiden Spinnenarten, wobei Experten um Klarstellung gebeten wurden. Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung wurde von Medien kontaktiert, um die genaue Identität der Spinne zu klären und Informationen über ihre Giftigkeit zu erhalten, jedoch steht eine offizielle Antwort noch aus. Die Diskussion über den ungewöhnlichen Gartenfund wird daher weitergehen, während die Spinnenexperten den Fall untersuchen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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