Bei der Suche nach einem neuen Trainer zeigte der FC Bayern Kreativität und führte Gespräche mit einem Freund-Kumpel. Zahlreiche Wunschkandidaten hatten bereits abgesagt, was die Münchner dazu veranlasste, neue Wege zu gehen. Anscheinend richtete sich ihr Blick nach England, was möglicherweise auf eine Überraschung in Bezug auf den Trainerposten hindeutete.
Laut Berichten erkundigte sich der FC Bayern bei Oliver Glasner, der derzeit bei Crystal Palace in der Premier League tätig ist. Obwohl Sportdirektor Christoph Freund und Sportvorstand Max Eberl Gespräche mit Glasner führten, erhielten sie offenbar eine Absage von Crystal Palace. Die Verbundenheit zwischen Freund und Glasner aus ihrer gemeinsamen Zeit bei RB Salzburg könnte den Bayern dazu veranlasst haben, Glasner als potenziellen Trainer ins Auge zu fassen.
Obwohl Glasner erst kürzlich zu Crystal Palace stieß und dort erfolgreich arbeitete, galt er als eine überraschende Option für den FC Bayern. Seine früheren Engagements in der Bundesliga endeten mit Spannungen zwischen ihm und der Klubführung, trotz beachtlicher Erfolge wie dem Gewinn der Europa League mit Eintracht Frankfurt im Jahr 2022.
Hansi Flick scheint der Favorit für den Trainerposten beim FC Bayern zu sein, da bereits konkrete Gespräche zwischen ihm und dem Verein stattgefunden haben. Trotz der verschiedenen Absagen und Überraschungen in der Trainersuche scheinen die Bayern auf Flick zu setzen.
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