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Ein Lichtblick in Dunkelheit: Klaus Höhns humanitäre Reiseeindrücke in die Ukraine und Ungarn

Klaus Höhn, der Vorsitzende des Vereins Humanitäre Ungarnhilfe Hl. Elisabeth mit Sitz in Hohenroth, kehrt von seinen Reisen in die Ukraine und nach Ungarn stets mit vielfältigen Eindrücken zurück. Neben Besprechungen stehen Reisevorbereitungen in die Gebiete der Ukraine auf dem Programm, in denen die Caritas mit Hilfslieferungen aktiv ist. Vater Gabor Écsi, Direktor der Ungarischen Landescaritas, ist dabei einer der wichtigen Ansprechpartner. Bei einem Hilfskonvoi wurden Weihnachtsschokolade und Päckchen für sechs Kindergärten in der Ukraine mitgebracht. Zudem wurden lebensnotwendige medizinische Hilfsmittel für ein Krankenhaus in Rahó übergeben, die teilweise aus Spendenaktionen stammten.

Die Kinder in der Ukraine und Ungarn freuten sich trotz des bereits vergangenen Osterfests über die Weihnachtsschokolade, die von Lebensmittelmärkten in Bad Neustadt und Bad Königshofen stammte. Klaus Höhn berichtet von den leuchtenden Kinderaugen bei der Verteilung von Schokolade in Keresmézö. Zusätzlich zu diesen Aktivitäten wurde im Waisenhaus für behinderte Kinder in Szolyva eine Besichtigung durchgeführt, gefolgt von Besprechungen für anstehende Filmdreharbeiten im Sommer, die die Betreuung der Kinder und die Arbeit der Caritas und des Vereins in den Fokus rücken werden.

Die ungarische Caritas betreibt mehrere Stützpunkte in der Ukraine, um Hilfslieferungen zu lagern und hilfsbedürftige Menschen mit Nahrungsmitteln und Getränken zu versorgen. Klaus Höhn nutzt seine Reisen auch, um Interviews mit dem Internationalen Katholischen TV zu geben, in denen er die Arbeit des Vereins in Deutschland, Ungarn und der Ukraine darstellt. Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung von Rhön-Grabfeld, Schulen, Kindergärten und Ärzte, die medizinisches Gerät bereitstellen, wird dabei hervorgehoben. Nach einer langen und intensiven Reise legte Klaus Höhn einige Ruhetage ein, bevor bereits die nächste Reise für den Zeitraum vom 23. Juni bis 7. Juli geplant ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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