Kriminalität und JustizRhön-Grabfeld

Bundeswehr Manöver in der Rhön: Sicherheitshinweise für Anwohner

Bundeswehreinheiten werden vom 23. Mai bis zum 30. Mai in der bayerischen Rhön aktiv sein. Dies betrifft hauptsächlich das Truppenübungsplatzgelände Wildflecken sowie die Gemeindebereiche Sandberg, Bischofsheim i.d. Rhön, Oberelsbach und Fladungen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Die Einzelkämpfer-Vorausbildung wird auch nachts durchgeführt und umfasst ca. 15 Soldaten und 2 Radfahrzeuge.

Während der Übung ist die Verwendung von Signal- und Manövermunition zu erwarten, weshalb die Bevölkerung angewiesen wird, sich von den Truppeneinheiten fernzuhalten. Es wird ausdrücklich auf die potenziellen Gefahren durch liegengebliebene militärische Sprengmittel hingewiesen, und es wird dringend empfohlen, jeden Fund von Munition sofort der örtlichen Polizei zu melden.

Eventuelle Schäden, die im Rahmen des Manövers entstehen, sollten bei der entsprechenden Gemeinde gemeldet werden, sofern sie nicht bereits durch die Bundeswehr oder den örtlichen Übungsleiter geregelt wurden. Es ist wichtig, die Sicherheit der Bevölkerung während dieser militärischen Übung zu gewährleisten und mögliche Risiken zu minimieren.