Schockierende Wendungen im tragischen Fall eines tödlichen Verkehrsunfalls nahe Riekofen! Ein 24-Jähriger verlor sein Leben, und die Polizei erweitert jetzt ihre Ermittlungen mit neuen Erkenntnissen, die sowohl durch die Obduktion als auch durch ein erstes Gutachten eines Unfallsachverständigen gewonnen wurden. Aufatmen ist allerdings nicht angesagt – die Suche nach dem geflüchteten Fahrzeug geht weiter!
Am Freitag, dem 6. September, wurde die Obduktion des Unfallopfers unter strengster Beobachtung von Experten der Verkehrspolizei und der Kriminalpolizei Regensburg durchgeführt. Die Ergebnisse sind alarmierend: Das gesuchte Fahrzeug weist mutmaßlich deutliche Beschädigungen auf, vor allem im Bereich des rechten Kotflügels, des Stoßfängers, der Motorhaube und sogar der Windschutzscheibe! Doch das ist nicht alles – auch die Beifahrertür und der rechte Außenspiegel könnten in Mitleidenschaft gezogen worden sein!
Die Suche nach dem flüchtigen Fahrzeug
Ein besonderes Augenmerk liegt jetzt auf den Gewebe- und Blutspuren, die am Unfallort hinterlassen wurden. Diese könnten entscheidend sein, um das flüchtige Fahrzeug zu identifizieren. Die Ermittler vermuten, dass diese Spuren zwischenzeitlich entfernt wurden, aber es bleibt die Hoffnung, dass die Spurenauswertungen noch weitere Hinweise auf die Bauart oder das Herstellermarke des gesuchten Autos liefern werden.
Die Polizei von Wörth an der Donau ist auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Haben Sie in der Nacht des 4. September gegen 01:00 Uhr etwas Verdächtiges gesehen? Ein ungewöhnliches Fahrzeug mit den beschriebenen Schäden? Jeder Hinweis zählt! Wenn Sie Informationen haben, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 09482/94110. Ihre Aufmerksamkeit könnte Leben retten und den Ermittlern helfen!
Die Ermittlungen sind in vollem Gange, und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Erkentnisse ans Licht kommen. In dieser angespannten und tragischen Situation ist jeder Hinweis von unschätzbarem Wert, um die Verantwortlichen schließlich zur Rechenschaft zu ziehen!