Sommeraktion für Ostafrika: Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe im Einsatz gegen humanitäre Krise

Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe reagieren auf die jüngsten großen Überflutungen in Ostafrika, die nach Jahren der Dürre verheerende Auswirkungen haben. Die Organisationen zeigen sich besorgt über die anhaltenden humanitären Krisen infolge von Extremwetterereignissen und betonen die Dringlichkeit der Lage. Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, hebt hervor, dass Millionen von Menschen in Ostafrika bereits seit Jahren um ihr Überleben kämpfen und nun durch den Ausbruch von Cholera zusätzlich gefährdet sind.

Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die dramatische Lage in Ostafrika zu lenken. Besonders betroffen sind die Menschen in der Region, die mit den Auswirkungen der Naturkatastrophen zu kämpfen haben. Angesichts der aktuellen Großkrisen in anderen Teilen der Welt droht die Krise in Ostafrika jedoch in Vergessenheit zu geraten. Martin Keßler warnt davor, dass dies für die Betroffenen verheerende Folgen haben könnte.

Um den Menschen in Ostafrika zu helfen, rufen sowohl die Diakonie Katastrophenhilfe als auch die Caritas zu Spenden auf. Die Sommeraktion soll dazu beitragen, die akute Not in Ostafrika zu lindern und den Betroffenen Unterstützung und Hoffnung zu bieten. Es ist wichtig, dass die globale Gemeinschaft sich solidarisch zeigt und den Menschen in Ostafrika in dieser schwierigen Zeit beisteht.