Sicherheitsoffensive in Regensburg: Verbesserung der Beleuchtung und Videoüberwachung am Bahnhof

Verbesserung der öffentlichen Sicherheit am Regensburger Bahnhofsvorplatz

Die jüngsten Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage am Regensburger Bahnhofsvorplatz haben in der Stadt für positive Resonanz gesorgt. Die CSU-Stadtratsfraktion hat darauf gedrängt, die Beleuchtung und Videoüberwachung in der Nähe der Fürst-Anselm-Allee zu optimieren, um die langjährigen Sicherheitsprobleme anzugehen.

Die Entscheidung, die Beleuchtungssituation zu verbessern, wurde von vielen als wichtiger Schritt in die richtige Richtung angesehen. Insbesondere die steigenden Bedenken hinsichtlich der Aktivitäten von Migrantenbanden am Bahnhof haben dazu geführt, dass die Forderungen der CSU nun endlich umgesetzt werden.

CSU-Fraktionsvorsitzender Michael Lehner betonte, dass die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger oberste Priorität habe. Es sei entscheidend, dass sich die Bewohner von Regensburg wieder sicher und wohl in ihrer Stadt fühlen können. Die Maßnahmen zur Optimierung der Beleuchtung sind dabei nur der Anfang eines umfassenderen Sicherheitskonzepts.

Stadträtin Dagmar Schmidl sprach sich zudem für zusätzliche Maßnahmen aus, darunter das Aufstellen von Notrufsäulen und die Schaffung einer gepflegten Umgebung im Park. Sie betonte jedoch auch die Notwendigkeit eines Umdenkens in der Migrationspolitik auf nationaler und regionaler Ebene, insbesondere in Bezug auf Flüchtlinge ohne Aussicht auf ein dauerhaftes Bleiberecht.

Die Bemühungen zur Verbesserung der Sicherheit am Bahnhofsvorplatz in Regensburg werden von vielen als ein wichtiger Schritt angesehen, um das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen in Zukunft ergriffen werden, um das Sicherheitsniveau in der Stadt weiter zu steigern.