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Schmuggel entdeckt: 64.200 Zigaretten im Koffer versteckt!

In Waidhaus haben Bundespolizei und Zoll einen gewaltigen Zigarettenschmuggel aufgedeckt: Zwei Bulgaren wollten mit 64.200 unversteuerten Zigaretten nach Großbritannien reisen – nun droht ihnen ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung!

Regensburg (ots)

Ein unglaublicher Coup der Bundespolizei Waidhaus! In einem spektakulären Aufeinandertreffen mit Kriminellen der Zigarettenschmuggelbranche wurde ein gefährlicher Plan vereitelt. Bei einer Routinekontrolle auf der BAB 6, in unmittelbarer Nähe des alten Grenzübergangs, entdeckten die Beamten nicht weniger als 64.200 unversteuerte Zigaretten, die mit allen Mitteln nach Großbritannien geschmuggelt werden sollten!

Die Hauptakteure dieses skandalösen Dramas? Ein 48-jähriger Mann und eine 19-jährige Frau, die als Mitfahrer in einem rumänischen Kastenwagen auf Tour waren. Mit einer ruhigen Entspanntheit gaben sie an, ihr Ziel in Großbritannien zu haben. Aber die Beamten waren entschlossen, nicht nur ihre Worte, sondern auch ihren Kofferinhalt genauer unter die Lupe zu nehmen!

Der Aufdeckungsprozess

Im Laderaum des Fahrzeugs stießen die Zoll– und Bundespolizeibeamten auf ein erstes Hindernis: einen Koffer, prall gefüllt mit Zigaretten. Doch das war erst der Anfang! Weiterhin entdeckten sie drei weitere Koffer, die sich wie ein Geheimnis entfalteten und die riesige Menge von 64.200 Zigaretten beherbergten. Doch der Schock hörte hier nicht auf – die Zigaretten waren mit einer bulgarischen Steuerbanderole versehen, was ihre illegale Herkunft deutlich machte!

Die Verdächtigen wurden umgehend festgenommen und in die nahgelegene Zollabfertigungshalle gebracht. Hier, unter den wachsamen Augen der Ermittler, gestanden die beiden nach einer eingehenden Befragung die kriminellen Machenschaften. Jeder von ihnen war stolzer Besitzer von zwei Koffern, gefüllt mit dem Gegenstand ihrer illegalen Begierde.

Die Konsequenzen sind gravierend

Wie ernst die Situation war, wurde schnell klar: Gegen die beiden wurde ein Steuerstrafverfahren wegen gewerbsmäßiger Steuerhinterziehung eingeleitet. Der vermutete Steuerschaden? Eine beachtliche Summe von über 13.200 Euro! Nach Abschluss sämtlicher Formalitäten wurden die Zigaretten beschlagnahmt und der Fall an die Staatsanwaltschaft Regensburg übergeben.

Und das ist noch nicht alles: Weitere Ermittlungen werden durch das Zollfahndungsamt München folgen. Ein klarer Hinweis darauf, dass die Schattenwelt des Schmuggels nicht unentdeckt bleibt!

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