Regensburg

Regensburger Pfarreien bereiten sich auf den Roten Mittwoch vor

Solidaritätsaktion für verfolgte Christen und Religionsfreiheit

Inmitten einer zunehmend pluralistischen Welt, in der religiöse Verfolgung und Diskriminierung an der Tagesordnung sind, tritt die Solidaritätsaktion für verfolgte Christen und die Religionsfreiheit in den Vordergrund. Unter der Schirmherrschaft von „Kirche in Not“ wird jedes Jahr am 20. November der „Red Wednesday“ zelebriert, ein Tag, an dem Kirchen und öffentliche Gebäude weltweit im roten Licht erstrahlen sollen, um auf das wichtige Anliegen aufmerksam zu machen.

Die Aktion, die 2015 ins Leben gerufen wurde, dient als Mahnung zur Religionsfreiheit und als Symbol der Solidarität mit Christen, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt oder diskriminiert werden. Die diesjährige Veranstaltung fällt auf den evangelischen Buß- und Bettag, was dazu ermutigt, ökumenische Aktionen als Zeichen der Einheit zu veranstalten.

Ab dem 1. Juli können sich Pfarreien für den „Red Wednesday“ anmelden, indem sie Aktionen, Gottesdienste und Veranstaltungen planen. Die zentrale Anlaufstelle für die Anmeldung ist die Website www.red-wednesday.de oder per E-Mail an redwednesday@kirche-in-not.de.

Während der gesamte November im Zeichen des „Red Wednesday“ steht, werden weltweit Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität rot angestrahlt. Parallel dazu organisieren „Kirche in Not“ und die teilnehmenden Pfarreien Gebets- und Informationsabende rund um das Thema Religionsfreiheit und Christenverfolgung. Zusätzlich stehen Publikationen und Arbeitshilfen zur Verfügung, um das Bewusstsein für die weltweite Lage der Religionsfreiheit zu schärfen.

Die Solidaritätsaktion für verfolgte Christen und die Religionsfreiheit ist nicht nur ein Zeichen der Unterstützung für diejenigen, die wegen ihres Glaubens leiden, sondern auch ein Aufruf zur Einheit und zum Einsatz für die Grundpfeiler der Religionsfreiheit weltweit.

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