Malteserorden: Eine Erfolgsgeschichte der Nächstenliebe und Zuverlässigkeit in Regensburg

Malteserorden: Eine Säule der Nächstenliebe und Hilfe

Der Malteserorden ist seit vielen Jahrhunderten eine tragende Säule der Nächstenliebe und Hilfe, was Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in Regensburg deutlich unterstrichen hat. Bei einem Staatsempfang zur Generalversammlung der deutschen Assoziation des Malteserordens lobte er das Engagement und die Professionalität des Ordens in verschiedenen Bereichen.

Der Minister betonte die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Malteser in Bereichen wie Katastrophenschutz, Rettungs- und Sanitätsdienst sowie internationaler Hilfeleistung. Dank des unermüdlichen Einsatzes der über 50.000 Freiwilligen in Deutschland kann der Orden als unentbehrliche Stütze des deutschen Sozialstaates angesehen werden.

Neben den zahlreichen Freiwilligen engagieren sich auch rund 31.000 hauptamtliche Kräfte der Malteser im deutschen Gesundheits- und Sozialwesen. Dies macht den Orden zu einem der großen Arbeitgeber in diesem Bereich.

Der Minister betonte auch die wichtige Rolle des Malteser Hilfsdienstes im bayerischen Hilfeleistungssystem, insbesondere im Katastrophenschutz und Rettungsdienst. Mit fast 165.000 Einsätzen im letzten Jahr sowie der Ausbildung von über 82.000 Personen in Erster Hilfe tragen die Malteser maßgeblich zur Versorgung und Sicherheit der bayerischen Bevölkerung bei.

Neben der nationalen Hilfeleistung leistet die internationale Malteserfamilie ebenfalls Großartiges, indem sie humanitäre Hilfe in Krisenregionen wie der Ukraine und Gaza bereitstellt. Diese Leistungen verdienen den Respekt und die Anerkennung aller, so Herrmann.

Der Malteserorden bleibt somit eine feste Institution im Bereich der Nächstenliebe und Hilfeleistung, die tagtäglich einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leistet.