PolizeiRegensburg

Gemeinsame Maßnahmen für mehr Sicherheit in Regensburg: Neue Mitglieder und zukünftige Pläne

Die Bayerische Polizei – Innovative Verbesserungen für die Sicherheit in Regensburg

Am Montag, den 01. Juli 2024, fand bei der Polizeiinspektion Regensburg Süd eine Arbeitsgruppenbesprechung statt, an der Vertreter verschiedener Behörden teilnahmen, um über die aktuellen Entwicklungen im Bahnhofsumfeld und in Diskotheken zu sprechen. Zwei neue Mitglieder wurden herzlich in der Gruppe begrüßt, darunter das Landesamt für Asyl und Rückführung sowie die Universität Regensburg, die eine wissenschaftliche Studie zur Wirksamkeit der Maßnahmen durchführen wird.

Neben dem Polizeipräsidenten Thomas Schöniger war auch Polizeioberrat Bernhard Huber, Leiter der Arbeitsgruppe „Gemeinsam stark für Regensburg“, anwesend. Er betonte die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise zur nachhaltigen Steigerung des Sicherheitsgefühls im öffentlichen Raum. Dies sei nur durch enge Koordination und Zusammenarbeit der Behörden möglich, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.

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In der Besprechung wurden verschiedene Maßnahmen diskutiert, darunter die Erhöhung der polizeilichen Präsenz, die feste Verankerung von Parkbänken im Fürst-Anselm-Park und die Installation von Videoüberwachung im Diskothekenumfeld. Ebenso wurde über präventive Maßnahmen gesprochen, wie die Anpassung von Nachtbuslinien und die Belebung des Bahnhofsparks mit Informationständen und kulturellen Veranstaltungen durch die Stadt Regensburg.

Polizeioberrat Huber hob hervor, dass es entscheidend sei, das Gesamtpaket zur Verbesserung der subjektiven Sicherheit zu betrachten und nicht nur einzelne Maßnahmen isoliert zu diskutieren. Ein weiterer Schritt zur Sicherheit in Regensburg wird der Ausbau der Beleuchtung im Fürst-Anselm-Park und die Ausweitung der Videoüberwachung im Bahnhofsumfeld sein, an dessen Umsetzung intensiv gearbeitet wird.

Die Teilnehmer der Besprechung sind sich bewusst, dass die Bevölkerung hohe Erwartungen an ihre Arbeit hat. Dennoch sind sie überzeugt, dass die enge Zusammenarbeit der Behörden zielführend ist. Mit diesem positiven Ausblick trennten sich die Teilnehmer am Ende der Besprechung.

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