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Fliegerbombe in Regensburg: Evakuierung und Entschärfung geplant

Die Bayerische Polizei entdeckt Fliegerbombe in Regensburg

Am Morgen des 25. Juni 2024 stieß die Bayerische Polizei bei Bauarbeiten in Regensburg auf eine 225 kg schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Dies führte zu umfangreichen Evakuierungsmaßnahmen und der Einrichtung eines Sperrradius von 700 Metern um den Fundort in der Nähe der Schanze.

Über 1.600 Personen mussten ihre Häuser verlassen, während sowohl der Schiff- als auch der Bahnverkehr in der Region beeinträchtigt waren. Die Stadt Regensburg reagierte schnell und richtete ein Bürgertelefon ein, um betroffenen Einwohnern Unterstützung anzubieten (Telefonnummer: 0941/507-8936).

Die Entschärfung der Bombe musste sorgfältig geplant werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Während der Absperrmaßnahmen durfte der Sicherheitsbereich nicht betreten werden. Eine Betreuungsstelle wurde in der Turnhalle der Grundschule Königswiesen eingerichtet, um Menschen unterzubringen, die keine anderweitige Unterkunft finden konnten.

Es ist wichtig, den Sperrbereich großräumig zu umfahren und den Anweisungen der örtlichen Behörden Folge zu leisten, um die ordnungsgemäße Durchführung der Entschärfungsarbeiten zu ermöglichen. Die Gemeinschaft in Regensburg zeigt in dieser herausfordernden Situation Zusammenhalt und Solidarität, um die Sicherheit aller Bewohner zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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