Regensburg

Engagierte Seniorenarbeit in Regensburg: Informationen und Nachbarschaftshilfe

Das Seniorenamt der Stadt Regensburg veranstaltete am 2. August 2024 vier Informationsnachmittage über die ehrenamtliche Seniorenarbeit, bei denen Bürgermeisterin Astrid Freudenstein die Bedeutung von „Regensburgs Netten Nachbarn“ für ein selbstbestimmtes Leben älterer Menschen betonte und das starke Interesse der Bürger an der Nachbarschaftshilfe hervorhob.

Wachsendes Interesse an ehrenamtlicher Seniorenarbeit in Regensburg

Die Stadt Regensburg erlebt ein bemerkenswertes Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger für die Seniorenarbeit. Besonders aufgefallen ist das an den vier Informationsnachmittagen, die vom Seniorenamt organisiert wurden. Diese Veranstaltungen fanden in unterschiedlichen Stadtteilen statt und zogen zahlreiche Interessierte an, die mehr über die ehrenamtlichen Angebote erfahren wollten.

„Regensburgs Nette Nachbarn“ als wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft

Bürgermeisterin Astrid Freudenstein besuchte jede der vier Veranstaltungen und betonte die Unverzichtbarkeit von „Regensburgs Netten Nachbarn“ (ReNeNa) in der sozialen Struktur der Stadt. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig solche Initiativen für die Gemeinschaft sind. Sie sagte: „Das zeigt auch der starke Besuch und das rege Interesse an der Arbeit der Ehrenamtlichen.“ Die positive Resonanz der Bürgerinnen und Bürger auf diese Veranstaltungen spricht für das wachsende Bewusstsein über die Bedeutung der Nachbarschaftshilfe in der älteren Bevölkerung.

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Ein starkes Netzwerk für Senioren in Regensburg

Der Teamverantwortliche der Stadtteilkümmerer, Manfred Rohm, stellte die Nachbarschaftshilfe als ein „echtes soziales Netzwerk“ vor, das durch 36 Kooperationspartner unterstützt wird. Diese Partner reichen von Pfarreien über Kirchengemeinden bis hin zum Blindenbund. Rohm betonte: „Nicht jede Organisation kann alles, aber gemeinsam können wir schon ganz schön viel. Was wir machen, machen wir für Sie.“ Ein zentrales Anliegen von ReNeNa ist es, älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben in ihren eigenen Vier Wänden zu ermöglichen. Diese Unterstützung ist entscheidend, um die Lebensqualität und den sozialen Kontakt der Senioren zu fördern.

Gemeinschaftsgefühl durch geselliges Beisammensein

Das gesellige Miteinander wurde bei diesen Informationsnachmittagen großgeschrieben: Kaffee und Kuchen wurden kostenfrei angeboten. Diese nette Geste war dank einer Spende des Rotary-Club Regensburg-Millennium möglich. Solche gemeinsamen Aktivitäten stärken nicht nur die Beziehungen zwischen den Teilnehmern, sondern ermöglichen es den älteren Regensburgerinnen und Regensburgern, den Stadtteilkümmerer in ihrem Bezirk kennenzulernen – eine wichtige Ressource, wenn Unterstützungsbedarf besteht.

Ehrenamtliche Arbeit bringt positive Veränderungen

Die Informationsnachmittage sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ehrenamtliche Initiativen die Lebensqualität von älteren Menschen verbessern können. Die steigende Teilnahme und das Interesse der Bürger zeigen den Bedarf an solchen Programmen und die positive Veränderung, die sie in die Gemeinschaft bringen. Durch solche Angebote können die Seniorinnen und Senioren nicht nur Hilfe im Alltag erhalten, sondern auch neue soziale Kontakte knüpfen und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

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