Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz im Fokus der Transferkonferenz TRIOKON an der Universität Regensburg
Künstliche Intelligenz (KI) ist heute in vielen Unternehmen allgegenwärtig und hat das Potenzial, zahlreiche Branchen zu verändern und neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen. Doch mit diesen Entwicklungen gehen auch Herausforderungen einher, insbesondere im Hinblick auf rechtliche und sicherheitsrelevante Aspekte.
Workshops zu KI im Unternehmenskontext
Am Mittwoch, den 25. September, wird an der Universität Regensburg im Rahmen der Transferkonferenz TRIOKON diskutiert, welche Entwicklungen und Möglichkeiten die Künstliche Intelligenz wirklich bietet. Neben Vorträgen von Experten wie Prof. Dr. Stefan Schönig und Dr. Elisabeth Moser wird in Workshops beleuchtet, wie KI sicher und effizient in Unternehmen implementiert werden kann. Zudem wird der Einsatz von KI in verschiedenen Bereichen wie Medizin, Sondermaschinenbau und smarten Energiesystemen thematisiert.
Neue Fragestellungen zu KI
Die Konferenz widmet sich auch der zentralen Frage: „Was darf KI und was darf KI nicht?“. In einer Podiumsdiskussion versuchen Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft Antworten auf diese Frage zu finden. Die abschließende Keynote beleuchtet die Rolle, die KI als Enabler für die Energiewende spielen kann und stellt konkrete Anwendungen bei der Bayernwerk AG vor.
Netzwerk INDIGO unterstützt Innovationen im digitalen Bereich
Die Transferkonferenz wird organisiert vom Netzwerk INDIGO, das seit 2014 sechs ostbayerische Hochschulen vereint. Das Netzwerk fördert die Kooperation in angewandter und Grundlagenforschung sowie die Stärkung der Region Ostbayern als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort.
Interessierte Unternehmer, Bürger und Medienvertreter sind eingeladen, an der kostenfreien Transferkonferenz teilzunehmen. Eine Anmeldung ist bis zum 18. September erforderlich.
Bildquelle: Kamerafoto | THD
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