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DFB bestraft SSV Jahn Regensburg: Geldstrafe für unsportliches Fanverhalten

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten SSV Jahn Regensburg nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 9100 Euro belegt. Von dieser Summe kann der Verein bis zu 3000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, die bis zum 31. Dezember 2024 nachgewiesen werden müssen.

Während des Drittligaspiels gegen den SSV Ulm 1846 Fußball am 21. April 2024 zündeten Zuschauer aus Regensburg mindestens zwölf Blinker, gefolgt von der Abfackelung von mindestens 14 Bengalischen Fackeln im Verlauf des Spiels. Das unsportliche Verhalten führte zu der Verhängung der Geldstrafe gegen den Verein, welcher dem Urteil zugestimmt hat, wodurch dieses rechtskräftig geworden ist. Der Vorfall mit den Pyrotechnik-Vorfällen zeigte die Konsequenzen von solchen Aktionen, die von den Verbänden ernst genommen werden.

Diese Sanktion unterstreicht die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen und einem respektvollen Verhalten der Fans in Sportveranstaltungen. Der SSV Jahn Regensburg muss nun geeignete Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden und die Stadionatmosphäre für alle Besucher sicher und angenehm bleibt. Die Geldstrafe soll als Erinnerung dienen, dass unsportliches Verhalten inakzeptabel ist und Konsequenzen nach sich zieht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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