Ausbildung zum/zur Brandschutzhelfer/in – Neue Perspektiven für die Sicherheit der Gemeinde
Die Ausbildung zum/zur Brandschutzhelfer/in, die am 25. Juli im Lehrsaal der Johanniter in der Wernberger Straße 1, in Regensburg stattfindet, zeigt ein wachsendes Interesse an betrieblicher Sicherheit und Prävention in der Gemeinde. Mit zwei Kursen, die jeweils von 8:15 bis 11:45 Uhr und von 12:45 bis 16:15 Uhr angeboten werden, bietet diese Ausbildung den Teilnehmern die Möglichkeit, wichtige Kenntnisse im Bereich des Brandschutzes zu erwerben.
Die Inhalte des Brandschutzhelfer-Kurses umfassen grundlegende Aspekte des Brandschutzes, die betriebliche Brandschutzorganisation, das richtige Verhalten im Brandfall, sowie die theoretische und praktische Feuerlöschausbildung. Diese Ausbildung schärft das Bewusstsein für potenzielle Gefahren durch Brände und vermittelt den Teilnehmern die notwendigen Fähigkeiten, um in Notsituationen angemessen zu reagieren.
Ein wichtiger Bestandteil des Kurses ist das Verlassen des Gebäudes unter besonderen Umständen, was den Teilnehmern das nötige Wissen vermittelt, um sicher und effizient evakuieren zu können. Durch die praxisnahe Ausbildung werden die Brandschutzhelfer/innen befähigt, im Ernstfall schnell und verantwortungsbewusst zu handeln, um Schäden zu minimieren und Menschenleben zu schützen.
Die Kosten für die Ausbildung belaufen sich auf 120 Euro, eine Investition in die Sicherheit und den Schutz der Gemeinschaft. Für weitere Informationen und zur Anmeldung können Interessenten die Telefonnummer 0941 46467-110 anrufen oder die Website der Johanniter besuchen.
Die Ausbildung zum/zur Brandschutzhelfer/in ist eine wertvolle Möglichkeit, um das Bewusstsein für Brandschutzmaßnahmen zu stärken und die Sicherheit in der Gemeinde zu fördern. Mit fundierten Kenntnissen und praktischen Fähigkeiten ausgerüstet, tragen die Brandschutzhelfer/innen dazu bei, im Ernstfall schnell und effektiv zu reagieren und potenzielle Schäden zu minimieren. Ihre Rolle ist entscheidend für die Sicherheit aller in der Gemeinde und verdeutlicht die Bedeutung von präventiven Maßnahmen im Umgang mit Bränden.