Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf (CSU) betonte die Bedeutung der politischen Jugendarbeit für die Demokratie. Sie hob hervor, dass diese Art der Jugendarbeit dazu beitrage, eine Generation heranzubilden, die sich aktiv an demokratischen Prozessen beteiligt, sich für Völkerverständigung, Gerechtigkeit und gegen Extremismus engagiert. Scharf unterstrich die Bedeutung klarer Werte und die Fähigkeit zur differenzierten Betrachtung als Grundpfeiler der Demokratie.
Darüber hinaus wies die Ministerin auf das „Demokratiebudget“ in Höhe von 2,5 Millionen Euro hin, das vom Freistaat Bayern bereitgestellt wird, um innovative Projekte und Veranstaltungen zur Demokratiebildung bei jungen Menschen zu fördern. Sie betonte, dass die demokratischen Prinzipien weit über das Wahlrecht hinausgehen und die Grundlage für Frieden und Freiheit bilden.
Ulrike Scharf nahm an einem Podiumsgespräch im Haus der Bayerischen Geschichte im Rahmen des „Fest der Demokratie“ in Regensburg teil. Dort diskutierte sie vermutlich mit anderen Experten und Jugendlichen über die Bedeutung politischer Bildung und Engagement für die Zukunft der Demokratie. Die Veranstaltung diente wahrscheinlich dazu, das Bewusstsein für demokratische Werte und Prozesse bei jungen Menschen zu stärken.
Die Förderung der politischen Jugendarbeit und die Betonung demokratischer Werte sind entscheidende Schritte, um eine engagierte und verantwortungsbewusste Generation heranzubilden, die die Demokratie aktiv mitgestaltet. Die Aktivitäten von Ministerin Scharf und ihr Einsatz für die politische Bildung junger Menschen tragen dazu bei, die Demokratie als Fundament der Gesellschaft zu stärken und Extremismus entgegenzuwirken.
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