Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Regensburg,Köln |
Der Stürmer Sargis Adamyan, der seit Ende Oktober 2023 beim 1. FC Köln keine Rolle mehr spielt, steht vor einem möglichen Wechsel zurück zu Jahn Regensburg. Der 31-Jährige hat in der laufenden Saison der 2. Liga lediglich 130 Minuten auf dem Platz gestanden und wurde unter Trainer Gerhard Struber seit Ende Oktober nicht mehr für den Kader berufen. Adamyan gelang es in Köln nicht, sich durchzusetzen und steht nun vor einem Wechsel, wobei eine Leihe bis zum Saisonende angestrebt wird.
Adamyan hat einen Vertrag beim 1. FC Köln, der bis 2026 läuft, hat jedoch in den vergangenen 60 Spielen nur vier Tore erzielt. Die Kölner planen in der kommenden Winterpause, einen weiteren Stürmer zu verpflichten, um die Offensive zu stärken. Christian Keller, der sportliche Verantwortliche des 1. FC Köln, hatte damals bereits Kontakte zu Jahn Regensburg, was die Rückkehr Adamyans erleichtern könnte, denn Regensburg ist momentan das Tabellenschlusslicht der Liga und benötigt dringend einen erfahrenen Angreifer. Adamyan hatte zwischen 2017 und 2019 bereits für Jahn Regensburg gespielt und erzielte dort in 69 Partien 20 Tore, wie der kicker berichtete.
Rückkehrer in Regensburg
Zusätzlich zu Adamyan gibt es weitere Spieler des 1. FC Köln, die eine Verbindung zu Jahn Regensburg haben. Eric Martel, Jonas Urbig und Philipp Pentke haben ebenfalls für den Zweitligisten gespielt. Martel, der in der Jugend für Regensburg aktiv war, hatte eine emotionale Rückkehr in die Stadt, wo er als Balljunge begann. Der gegenwärtige Kapitän der U21-Nationalmannschaft war zuvor in der Regionalliga erfolgreich und gilt als dominanter Spieler in der 2. Bundesliga. Auch Urbig, der ehemalige Stammkeeper von Jahn Regensburg, sowie Pentke, der den Aufstieg in die 2. Bundesliga gefeiert hat, haben ihre Karrieren in Regensburg begonnen, wie Come On FC berichtete.
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