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Unwetteralarm in Norddeutschland: Feuerwehr im Einsatz bei Starkregen und Sturmböen

Das vergangene Wochenende endete ungemütlich in Teilen von Norddeutschland, insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, wo Unwetterwarnungen über mehrere Stunden galten. Schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen waren vorhergesagt. In Schleswig-Holstein haben Feuerwehren über 300 Einsätze gemeldet, wobei Lübeck allein von 105 Wetter-bedingten Einsätzen berichtete, hauptsächlich zum Abpumpen von Wasser. In Lasbek-Gut nordöstlich von Hamburg überflutete ein Fluss die Straße, wodurch 15 bis 20 Menschen aus ihren Häusern evakuiert wurden.

Am Sonntagnachmittag führte starker Regen in Buchholz in der Nordheide zu Überschwemmungen. Straßen standen teilweise einen halben Meter unter Wasser. In Niedersachsen gab es auch Gewitter, Starkregen und Sturmböen, sowie Blitzeinschläge in der Region Hannover am Freitag. Weiterhin prognostiziert das Wetter für Norddeutschland wechselhaftes Wetter, mit Regen und Gewittern, sowie sonnigen Abschnitten.

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Die kommenden Tage werden erneut von wechselhaftem Wetter bestimmt sein, mit Regen und möglichen Gewittern. In Schleswig-Holstein können auch trockene und heitere Phasen auftreten. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 18 und 24 Grad in verschiedenen Regionen. Am Dienstag bleibt es stark bewölkt mit hoher Regenwahrscheinlichkeit und weiteren Gewittern, wobei im Westen die Sonne durchbrechen könnte.

NDR Info berichtet umfassend über die Unwetterereignisse aus dem Norden und bietet aktuelle Informationen und Warnmeldungen für die gesamte Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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