RegenWetter und Natur

Unwetter-Alarm: Hochwassergefahr und heftiger Dauerregen bedrohen das Land

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Warnung für Deutschland herausgegeben, insbesondere für Baden-Württemberg. Es wird erwartet, dass in den Nordstaulagen von Alb und Allgäu bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen könnten. Zudem ist in der östlichen Region Baden-Württembergs flächendeckend mit Niederschlägen zwischen 50 und 80 Litern pro Quadratmeter zu rechnen. Diese Mengen könnten kleinere Wasserläufe gefährden und letztendlich zu Hochwasser führen.

Ein meteorologischer Bericht des DWD warnt vor einer „UNWETTER-Dauerregenlage“ im Süden und Südosten Deutschlands. Es wird erwartet, dass bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen könnten, vereinzelt sogar 150 Liter. Der Meteorologe Marcel Schmid warnt vor Hochwasser und Überflutungen, insbesondere in Rheinland-Pfalz und im Saarland, wo weniger Regen erwartet wird. Konkrete Warnungen sollen erst am Donnerstagabend herausgegeben werden.

Die Prognosen deuten darauf hin, dass die Regenfälle am ersten Juniwochenende in Deutschland anhalten werden. Besonders im Osten und Süden wird mit starken Niederschlägen gerechnet. Es wird vor allem Extremregen für Sachsen und Bayern erwartet, mit bis zu 160 Litern Regen pro Stunde. Die Flüsse Donau und Elbe könnten Hochwasser führen, während Meteorologe Jan Schenk eine ähnliche Wetterlage wie 2021 vorhersagt.

Das bevorstehende verregnete Wetter könnte das lange Wochenende um Fronleichnam beeinträchtigen. Starkregen, Gewitter und Überflutungen könnten auftreten, während die Temperaturen abnehmen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einer starken Überflutungsgefahr. Experten prophezeien möglicherweise einen herausfordernden Sommer in Bezug auf das Wetter.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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