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Tourist Trophy auf der Isle of Man: Spannungen steigen durch Trainingsverschiebung

Die Tourist Trophy auf der Isle of Man ist für ihre Spannung bekannt, doch diesmal wird die Geduld der Teilnehmer auf die Probe gestellt. Das für den 27. Mai geplante erste Training musste aufgrund von Regen und Nebel um vier Stunden verschoben werden. Sowohl die Aktiven als auch die Teams hatten sich bereits vorbereitet – administrativ sowie technisch –, doch die widrigen Wetterbedingungen machten einen Start unmöglich.

Ursprünglich sollten die Newcomer, einschließlich des deutschen Fahrers Patrick Hoff, um 11.40 Uhr MESZ auf den Snaefell Mountain Course gehen. Die Fahrer der verschiedenen Klassen wie Supertwin, Supersport, Superstock, Superbike und Sidecar sollten ebenfalls Gelegenheit haben, ihre Streckenkenntnisse aufzufrischen. Doch vorerst bleibt alles im Wartemodus, bis sich das Wetter bessert.

Die Sicherheit hat bei der Tourist Trophy oberste Priorität, weshalb bei schlechten Wetterbedingungen weder Training noch Rennen stattfinden. Wenn der Helikopter aufgrund der eingeschränkten Sichtverhältnisse nicht abheben kann, bleiben auch die Motorräder in den Zelten. Der neue Zeitplan sieht vor, dass das Training nun erst um 15.40 Uhr MESZ starten soll, sofern die Bedingungen es zulassen.

Trotz der anfänglichen Verzögerungen bleiben die Aktiven und Teams optimistisch, dass das Training bald beginnen kann. Die Nerven liegen zwar angesichts der unvorhergesehenen Wetterkapriolen blank, doch die Vorfreude auf das Rennen überwiegt. Die Hoffnung ruht nun darauf, dass sich die Bedingungen bald verbessern und die Tourist Trophy wie geplant fortgesetzt werden kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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