Am Fronleichnam in Nordrhein-Westfalen erwartet die Bürger eher Sauwetter als Sommer. Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung prognostiziert, dass es kein stabiles Frühsommerhoch geben wird. Es wird immer wieder Regen geben, begleitet von Unwettergefahr und einzelnen Gewittern. Selbst am eher sonnenverwöhnten Niederrhein könnten die Temperaturen auf 14 bis 15 Grad sinken. Der Sommerbeginn am 2. Juni wird kaum spürbar sein. Der Deutsche Wetterdienst sagt für den Feiertag und den darauf folgenden Freitag aufkommende Schauer und Gewitter voraus, begleitet von Starkregen. Die Temperaturen in NRW werden zwischen 17 und 20 Grad liegen.
Trotz des schlechten Wetters bietet sich am Samstag ein Lichtblick, da es nur vereinzelt regnen soll. Der Experte Dominik Jung empfiehlt, für sonniges Wetter über das lange Wochenende nach Portugal, Spanien oder auf die Balearen zu reisen. Die Niederlande hingegen werden auch kein sonniges Ziel sein. In einigen Bundesländern Deutschlands ist Fronleichnam kein Feiertag, was das schlechte Wetter für Berufstätige etwas weniger problematisch macht. Es wird empfohlen, sich auf wechselhaftes Wetter mit Schauern und Gewittern einzustellen und Sonnenanbeter sollten nach Südeuropa Ausweichen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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