RegenWetter und Natur

Nasses Wochenende voraus: DWD warnt vor Extremwetterlage

Die Aussichten für das Fronleichnam-Wochenende sind düster, da Deutschland erneut mit starkem Regen konfrontiert wird. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor anhaltenden Regenfällen, die bis zu 220 Liter pro Quadratmeter erreichen könnten, insbesondere in Bayern. Diese Wetterlage erhöht die Gefahr von Hochwasser entlang von Flüssen wie der Elbe und Donau. Meteorologe Dominik Jung warnt vor ähnlichen Auswirkungen wie bei der Jahrhundertflut im Saarland.

Schon am Donnerstagmorgen wurden in weiten Teilen Deutschlands Regenschauer beobachtet. Eine Vorwarnung für Unwetter und starken Regen wurde für die Südhälfte Deutschlands ausgesprochen, was zu möglichen Überflutungen führen könnte. Der DWD prognostiziert, dass die Regenfälle insbesondere in Baden-Württemberg zu steigenden Flüssen führen könnten, mit Prognosen von bis zu 100 Litern Regen pro Quadratmeter in einigen Regionen.

Eine „Unwetter-Dauerregenlage“ wird für den Süden und Südosten Deutschlands am Freitag erwartet, mit Regenmengen von 70 bis 120, lokal sogar bis zu 150 Litern pro Quadratmeter. Dies birgt das Risiko von Hochwasser und Überflutungen. Experten erwarten, dass Rheinland-Pfalz und das Saarland vergleichsweise weniger Regen abbekommen.

Die Wetterprognosen deuten darauf hin, dass Deutschland am ersten Juniwochenende erneut mit starken Regenfällen zu kämpfen hat. Besonders in Sachsen und Bayern werden bis zu 160 Liter Regen pro Stunde erwartet. Die Prognosen zeigen, dass der Regen ab Freitagabend zunehmen und bis in die Nacht zum Samstag anhalten wird, was zu Hochwassergefahr entlang der Donau und Elbe führen könnte. Die genauen Entwicklungen müssen jedoch noch abgewartet werden, da das Wetter sich schnell ändern kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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