RegenWetter und Natur

Lokale Wettervorhersage: Regen, Gewitter und milde Temperaturen am Wochenende

Derzeit bestimmt Regen das Wetter in Deutschland und sorgt für eine nasse Atmosphäre. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert auch an diesem Wochenende weiterhin viel Regen und Gewitter. Laut dem Klimatologen Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de bleibt der Regen ein täglicher Begleiter, während eine Hochwassergefahr nicht mehr besteht. Dennoch sind keine wirklich positiven Aussichten in Sicht, aber der Regen wirkt sich positiv auf die Natur aus, da Trockenheit vorerst kein Thema darstellt.

Am Samstag erwartet Deutschland einen wechselhaften Tag mit stark bewölktem Himmel und Regen im Nordwesten und Norden. Tagsüber bleibt es teilweise trocken, bevor am Nachmittag Schauer und kräftige Gewitter mit Starkregen aufziehen. Die Temperaturen können bis zu 27 Grad erreichen. Für den Sonntag prognostiziert der DWD einen Mix aus Sonnenschein und Quellwolken, wobei ab Mittag im Norden und Osten mit Schauern und starken Gewittern zu rechnen ist. Die Temperaturen liegen zwischen 20 und 26 Grad.

Der Beginn der neuen Woche wird ebenfalls wechselhaft mit bewölktem Himmel sein. Im Laufe des Tages ziehen Gewitter von Westen nach Osten, wobei örtlich Starkregen droht. Es sind längere sonnige Phasen entlang der Ostsee, dem Erzgebirge und in Ostbayern möglich. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 19 Grad in der Eifel und 28 Grad in Brandenburg. Wetterexperte Brandt erklärt, dass die aktuelle Wetterlage in Europa beeinflusst wird durch ein Azorenhoch über Skandinavien, was feuchte Bedingungen in Mitteleuropa verursacht.

Trotz des unbeständigen Wetters in Deutschland wurde der Sommer noch nicht in Sicht. Die kommenden Tage könnten sich eher wechselhaft und kühler entwickeln. In Europa liegt derzeit ein großes Regen-Unwetter-Ei, das sich über Länder wie Italien, Frankreich, Österreich und die Schweiz erstreckt. Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net erklärt, dass die Unwetter in Europa mit der aktuellen Wetterlage zusammenhängen und Gewitter zwischen zwei Hochdrucksystemen eingeklemmt sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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