Regen

Licht und Schatten: Ein Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Die kleine Serie von goodnews4 präsentiert ein inspirierendes Gedicht, das zum Nachdenken und gelegentlichen Schmunzeln anregt. Das Gedicht „Beim Regen“ ruft die Sonne dazu auf, wieder zu scheinen und die düsteren Wolken zu vertreiben, um mit ihrem goldenen Strahl über Berg und Tal zu strahlen. Es bittet die Sonne, den alten Regen abzutrocknen, damit wir wieder nach draußen gehen und spielen können.

Der Verfasser des Gedichts ist August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, ein deutscher Hochschullehrer für Germanistik, Dichter und Sammler alter Schriften aus verschiedenen Sprachen. Geboren am 2. April 1798 in Fallersleben, Wolfsburg, verstarb er am 19. Januar 1874 in Höxter. Seine Werke, wie „Beim Regen“, zeigen seine poetische Sensibilität und seinen Wunsch nach einem harmonischen Zusammensein mit der Natur.

Die Verse von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben erinnern uns daran, die Schönheit der Sonne und die Wunder der Natur zu schätzen. In einer Welt, die oft von hektischer Betriebsamkeit geprägt ist, spendet sein Gedicht Trost und lädt dazu ein, die kleinen Freuden des Lebens zu genießen. Mit einfachen Worten und emotionaler Tiefe fängt der Dichter die Sehnsucht nach Licht und Wärme ein, die uns alle verbindet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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