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Bitcoin-Betrug in Oberbayern: Frau verliert 45.000 Euro – Polizei warnt vor gefährlicher Anlagemasche

Die perfide Masche: Wie eine Frau in Bayern 45.000 Euro durch Bitcoin-Betrug verlor.

In Oberbayern wurde eine Frau Opfer eines Bitcoin-Betrugs und verlor dabei etwa 45.000 Euro. Die Geschädigte stieß im Internet auf eine Anzeige für Bitcoin-Investitionen und überwies zunächst 250 Euro auf ein von den Betrügern angegebenes Konto. Anschließend beantragten die Betrüger in ihrem Namen zwei Kredite, wobei die genaue Vorgehensweise noch unklar ist. Das Geld der Frau wurde dann in Bitcoins umgewandelt, was zum Verlust der gesamten Summe führte. Die Polizei ermittelt in dem Fall, um die Täter zu identifizieren und weitere Betrugsfälle zu verhindern. Es ist wichtig, sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen und keine sensiblen Daten oder Gelder an unbekannte Quellen zu übermitteln. Die Polizei warnt vor der steigenden Zahl von Online-Betrügereien und rät zur Vorsicht bei der Investition in digitale Währungen wie Bitcoin.

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