Ein 31-jähriger Taxifahrer verursachte in Passau einen Autounfall mit einem geschätzten Schaden von rund 100.000 Euro. Der Unfall ereignete sich, als er mit einem fremden Auto ins Schleudern geriet, sich überschlug und schließlich in einem Graben landete. Der Besitzer des Autos, ein 28-Jähriger, war zuvor von der Polizei wegen Drogenkonsums gestoppt worden und durfte nicht mehr weiterfahren. Zwei Taxifahrer kamen daraufhin zum Kontrollort, wobei der 31-Jährige das fremde Auto zu seinem Hotel fahren sollte.
Später versuchte der Taxifahrer den Autobesitzer zu überholen, der von einem anderen Taxifahrer zu seinem Hotel gebracht wurde. Die Polizei geht davon aus, dass der Unfall aufgrund einer zu hohen Geschwindigkeit und starken Regens, der zu Aquaplaning führte, passierte. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt, jedoch ist das Auto laut Polizeiangaben nun ein Totalschaden. Der genaue Hergang des Unfalls und die Verantwortlichkeiten werden derzeit von den Behörden untersucht, um mögliche Konsequenzen zu klären.
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