Am Samstag, den 25. Januar 2025, machte die Grenzpolizeiinspektion Passau einen spektakulären Fund auf der A3! Bei einer Kontrolle eines belgisch zugelassenen Citroens entdeckten die Fahnder rund zwei Kilogramm Kokain, versteckt in einem Schmuggelversteck. Der 45-jährige Fahrer, ein Serbe, der angeblich nach Serbien in den Urlaub fahren wollte, hatte zudem 5.000 Euro in bar dabei, ohne erklären zu können, woher das Geld stammte.

Die Polizei handelte schnell: Der Verdächtige wurde am Sonntag dem Amtsgericht vorgeführt, wo ein Haftbefehl wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Drogen erlassen wurde. Er befindet sich nun in Haft. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Passau haben die Ermittlungen aufgenommen. Ein Schlag gegen den Drogenhandel – die Fahnder dürfen sich über ihren Erfolg freuen!