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Vorsicht vor Anlagebetrügern: Fall im Ostallgäu enthüllt schockierende Betrugsmasche

Die Bayerische Polizei hat einen Fall von Betrug im Ostallgäu veröffentlicht, bei dem eine 69-jährige Frau Opfer eines Anlagenbetrugs wurde. Ein Betrüger kontaktierte die Frau telefonisch und versprach hohe Gewinne durch Investitionen in Kryptowährungen über eine Internetplattform. Über einen Zeitraum von neun Monaten überwies die Frau einen sechsstelligen Geldbetrag auf verschiedene ausländische Girokonten, die von den Betrügern verwendet wurden. Die Täter konnten die Frau überzeugen, indem sie stets passende Antworten auf ihre Fragen lieferten und regelmäßig Kontakt hielten, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen.

Die Kriminalpolizei Kaufbeuren hat die Ermittlungen zu diesem Anlagenbetrug aufgenommen, um die Verantwortlichen zu identifizieren. Die Polizei warnt vor Anlagebetrügern, die mit unrealistischen Renditeversprechen Anleger locken. Seriöse Finanzdienstleister sind verpflichtet, Risiken von Anlageprodukten klar zu kommunizieren und Beratungsgespräche ausführlich zu dokumentieren. Es wird empfohlen, keine Geldanlagen am Telefon oder auf verdächtigen Internetseiten abzuschließen und sich nicht von überhöhten Gewinnversprechen blenden zu lassen.

Anleger sollten sich Zeit nehmen, Gespräche mit vertrauenswürdigen Personen führen und prüfen, ob ein Unternehmen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert ist. Bei Zweifeln oder verdächtigen Angeboten wird empfohlen, die Polizei zu kontaktieren. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und sich vor potenziellen Anlagebetrügern zu schützen, um Vermögensverluste zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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