Eine 69-jährige Frau aus dem Landkreis Ostallgäu wurde Opfer von Anlagebetrug und verlor dabei mehr als 100.000 Euro an Betrüger, die ihr vermeintliche Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen anboten. Über mehrere Monate hinweg überwies die Frau Geld auf verschiedene ausländische Konten, bevor sie misstrauisch wurde, als sie einen Teil ihres vermeintlichen Gewinns auszahlen lassen wollte und nur einen geringen Betrag erhielt.
Der Kontakt zu den mutmaßlichen Betrügern entstand im August 2023 durch ein Online-Angebot für Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen, bei dem die Frau ihre persönlichen Daten preisgab. Ein vermeintlicher Finanzagent kontaktierte sie und lockte sie mit hohen und schnellen Gewinnversprechen, falls sie ihr Geld in Kryptowährung investieren würde.
Die Betrüger antworteten auf alle Fragen der 69-Jährigen und hielten regelmäßigen Kontakt zu ihr, um Vertrauen aufzubauen. Die Polizei warnte daher davor, am Telefon oder online Verträge zu Geldanlagen abzuschließen und sich nicht von vermeintlichen Beratern unter Druck setzen zu lassen. Im Zweifelsfall sollten Betroffene die Polizei einschalten, um derartige Betrugsfälle zu verhindern.
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