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Oktoberfest steht vor der Tür: Münchens Hotels sind restlos ausgebucht!

Überraschung in München: Trotz der Erwartung, dass Samstage die begehrtesten Tage während des Oktoberfests sind, zeigen die Buchungen, dass die Freitage beliebter sind – ein Zeichen für den außergewöhnlichen Erfolg der Hotellerie in diesem Jahr!

Ein Jahr wie kein anderes für Münchens Hotellerie – das Oktoberfest naht und die Buchungen sprießen förmlich aus dem Boden! Schaut man auf die aktuellen Trends, wird schnell klar: Die heiß begehrten Tage sind nicht die gewohnten Samstage, sondern die Freitage, die dieses Jahr die Touristen magisch anziehen.

Die Stimmung am Isarufer könnte nicht besser sein! Dr. Thomas Geppert, der Anführer des DEHOGA Bayern, zählt die Erfolge der Münchner Gastronomie und Hotellerie auf. Der Grund? Ein spektakuläres Jahr voller aufregender Events, wie der Fußball-Europameisterschaft und unvergesslichen Weltklasse-Konzerten, die die Stadt zum Beben brachten. Doch das größte Highlight steht noch bevor: das Oktoberfest! Ob die Festzelte für die Wiesn bereit sind? Geppert ist optimistisch und verkündet, dass die erste Woche der Wiesn boomend gebucht ist! So viel zur Vorfreude!

Freitag vor dem Samstag: Überraschende Buchungstrends

Die besucherausgelasteten Freitage sind der Clou in diesem Jahr! Laut Geppert sind die Buchungszahlen an Freitagen sogar höher als an den Samstag. Ein unerwarteter Twist, der die Hoteliers jubeln lässt! Für jene, die noch auf der Suche nach dem perfekten Platz für den Wiesn-Besuch sind, hat Geppert wertvolle Tipps parat: Wer auf der Suche nach der besten Unterkunft ist, sollte unbedingt direkt bei den Hotels anrufen und nicht zu lange zögern! Manchmal bleibt ein Zimmer unbesetzt, wenn jemand krank wird – das könnte die Gelegenheit sein!

Aber Vorsicht: Eine frühzeitige Buchung kann ins Geld gehen! „Reservierungen im Voraus sind oft teuerer als Buchungen während der Wiesn“, warnt Geppert. Die besten Chancen liegen also in der Direktansprache der Hotels während des Festes – ein Anruf könnte Gold wert sein!

Die Münchner Gastronomie- und Hotellerieszene kann jedoch nicht nur feiern. Trotz der Erfolge ist die Branche im Sturm der Herausforderungen: Steigende Mehrwertsteuer und Lebensmittelpreise, gepaart mit hohen Personal- und Energiekosten, setzen den Gastronomen zu. „In München jammert aber keiner“, so Geppert entschlossen. Das zeigt den ungebrochenen Kampfgeist der Münchner!

Die Vorfreude auf das Oktoberfest ist groß, und die Zahlen zeigen es deutlich: Dieses Jahr wird für die Hotellerie ein echtes Goldjahr! Wer noch auf der Jagd nach einer Unterkunft ist, sollte schleunigst handeln!

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