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Schneller einkaufen bei Rewe: Selbst-Scan-Kassen sparen Zeit und schaffen Raum für Kundenservice

Einzelhandel: Rewe plant Expansion von Self-Checkout-Systemen

Der Einzelhandelsgigant Rewe plant eine signifikante Erweiterung seiner Selbstbedienungskassen in den Filialen. Diese Self-Checkout-Systeme ermöglichen es den Kunden, ihre Einkäufe eigenständig zu scannen und zu bezahlen. Laut Rewe-Chef steht die Effizienzsteigerung durch verkürzte Wartezeiten im Fokus: „Die Kassen sparen Zeit. Niemand hat Lust auf Warteschlangen im Supermarkt.“

Obwohl traditionelle Kassen mit Kassierern in den Geschäften weiterhin vorhanden sein werden, plant Rewe, ihre Anzahl zu reduzieren. „Unser Ziel ist es nicht, Arbeitsplätze abzubauen, sondern unseren Mitarbeitern mehr Raum für den direkten Kundenkontakt und die Warenpräsentation zu ermöglichen“, erklärte Souque, der Rewe-Chef.

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Diese Strategie zielt darauf ab, die Kundenbindung zu stärken und das Einkaufserlebnis zu optimieren. Zudem kann durch die verstärkte Nutzung von Self-Checkout-Systemen die Effizienz im Markt gesteigert werden, was zu einer verbesserten Kundenfreundlichkeit führt.

Die geplante Ausweitung von Self-Checkout-Systemen bei Rewe spiegelt einen breiteren Trend in der Einzelhandelsbranche wider, in der der Einsatz von innovativen Technologien zur Steigerung der Effizienz und zur Verbesserung des Kundenservice immer wichtiger wird. Durch diesen Schritt positioniert sich Rewe als Vorreiter in der Branche und setzt damit Maßstäbe für zukünftige Entwicklungen im Einzelhandel.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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