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Raser sorgt für Aufregung: Nur 600 Euro Strafe für 67 km/h zu schnell!

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Ein Raservideo vom Frankenschnellweg sorgt auf Facebook für Kopfschütteln. Viele Nutzer kritisieren die Strafe als zu niedrig.

Nürnberg – Die Polizei Mittelfranken hat auf Facebook ein Video geteilt: Es zeigt einen Autofahrer (20), der mit seinem Wagen auf dem Frankenschnellweg „eine traurige Höchstgeschwindigkeit von 169 km/h im Tempo-80-Bereich und 138 km/h im Tempo-60-Bereich vor den Rampen“ erreicht.

Polizei Mittelfranken teilt Raservideo auf Facebook: 67 km/h zu schnell

Eine von mehreren verwertbaren Messungen ergab eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 155 km/h, nach dem Toleranzabzug bleiben 147 km/h zu Buche stehen. Dies bedeutet eine Überschreitung außerhalb geschlossener Ortschaften von 67 km/h. Dafür sieht der Bußgeldkatalog 2 Punkte, 2 Monate Fahrverbot und eine Geldbuße von 600 Euro vor. „Da der Fahrzeugführer keinen Wohnsitz im Inland hat, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 600 Euro zuzüglich 30 Euro Gebühren und 3,50 Euro Auslagen einbehalten“, berichtet die Polizei in dem Facebook-Beitrag vom Freitag, 13. September, weiter.

„Wieso darf der weiterfahren?“ Unverständnis nach Raservideo

„Nach Sichtung der Videoaufzeichnung seines Verstoßes und einer ausführlichen Belehrung durch die eingesetzten Beamten der technischen Verkehrsüberwachung der Verkehrspolizei Nürnberg zeigte sich der Fahrer einsichtig. Er konnte seine Fahrt im Anschluss fortsetzen“, heißt es abschließend. Bei vielen Menschen sorgt die Strafe für Kopfschütteln: „Mehr als doppelt so schnell unterwegs und dafür gibt es gerade mal 2 Punkte und 2 Monate, von der geringen Geldstrafe gar nicht zu reden. Kein Wunder, wenn viele fahren wie die Henker“, kommentiert ein Mann den Beitrag. „Wieso darf der weiterfahren?“, fragt eine Frau.

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„Es gibt Länder, da hätte man ihm den Lappen abgenommen, das Fahrzeug abgeschleppt, der Rest wird vor Gericht entschiedenDer fährt jetzt nach Hause und lacht sich nen Ast“, vermutet jemand und eine weitere Person fordert: „Das Auto beschlagnahmen, Führerschein weg und zu Fuß weiter!“

Die Polizei Mittelfranken hat im Netz Ende letzten Jahres ein heftiges Video geteilt. Ein Motorradfahrer rast über die Autobahn. Als ein Pkw ausschert, kommt es zum Crash.

Raservideo auf Facebook: THW hat klare Meinung und macht Angebot

Auch das Technische Hilfswerk (THW) aus Lauf hat zu dem Vorfall eine klare Meinung: „Wir würden den jungen Fahrer gerne als Helfer zu uns ins THW holen. Nach einem Jahr Grundausbildung darf er mit in Einsatz fahren. Wir betreuen knapp 150 km Autobahnen auf A3, A6 und A9. Verkehrsunfälle aufgrund überhöhter Geschwindigkeit gehören auch zu den Einsätzen, die wir gemeinsam mit den Kollegen der Polizei, der Rettungsdienste und Feuerwehren anfahren. Im Ehrenamt lernt man nicht nur, wie man hilft, sondern auch die Folgen des eigenen Handelns aus einem anderen Blickwinkel kennen.“ (kam)

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