Radfahrer raubt Passantin Handy in Marienvorstadt – Polizei bittet um Hinweise

Fahrradfahrer raubt Mobiltelefon – Aufruf an die Öffentlichkeit

Am frühen Morgen des 15. Juni 2024 ereignete sich in der Marienvorstadt in Nürnberg ein Vorfall, der die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger der Stadt in den Fokus rückt. Eine 25-jährige Frau wurde in der Dürrenhofstraße Opfer eines Raubüberfalls, als ein unbekannter Radfahrer ihr Mobiltelefon entriss. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe, um den Täter zu identifizieren.

Die junge Frau war um 05:00 Uhr morgens in der Bahnunterführung unterwegs und telefonierte, als der Radfahrer sie von hinten überholte und gewaltsam das Handy an sich riss. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Wöhrder Talübergang und konnte trotz einer sofortigen Fahndung nicht gestellt werden.

Zeugen, die Hinweise zu diesem Vorfall oder dem Täter haben, werden gebeten, sich umgehend mit der Kriminalpolizei Mittelfranken in Verbindung zu setzen. Der Kriminaldauerdienst ist unter der Rufnummer 0911 2112-3333 erreichbar und nimmt alle relevanten Informationen entgegen.

Die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger sind von größter Bedeutung, daher ist es entscheidend, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um solche Vorfälle zu verhindern und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Jeder Hinweis, auch der kleinste, kann zur Aufklärung beitragen und die Stadt sicherer machen.

Es ist unabdingbar, dass alle Menschen sich in der Öffentlichkeit sicher fühlen können und ohne Angst vor solchen Übergriffen ihren Alltag gestalten können. Die Polizei setzt alles daran, die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und appelliert an die Zusammenarbeit aller, um Straftaten wie diese zu verhindern.

Wenn Sie Zeuge dieses Vorfalls waren oder Informationen dazu haben, zögern Sie nicht, sich an die Polizei zu wenden. Ihre Hilfe ist entscheidend, um solche Taten aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Lassen Sie uns gemeinsam für ein sicheres Umfeld für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt sorgen.