Neue Ära beim 1. FC Nürnberg: Drei Vorstände für eine strukturierte Zukunft

Neue Vorstände treiben Entwicklung des 1. FC Nürnberg voran

Der 1. FC Nürnberg hat mit der Ernennung von drei neuen Vorständen für die Saison 2024/25 klare Ziele zur Weiterentwicklung des Vereins gesetzt. Diese strategische Neuausrichtung markiert einen wichtigen Schritt in der Zukunft des Clubs und soll die Effizienz und Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen steigern.

Die drei neuen Gesichter im Vorstand des FCN

Eine Schlüsselrolle wird Niels Rossow übernehmen, der als Vorstand Strategie & Marketing eine langjährige Führungserfahrung aus seiner Zeit bei adidas mitbringt. Sein Schwerpunkt wird auf der strategischen Entwicklung des Clubs liegen, sowie auf Themen wie Mitgliederbindung, Nachhaltigkeit und Vertrieb.

Stefan Heim, der bereits seit zwei Jahren maßgeblich an der Stadionentwicklung beteiligt ist, wird als Vorstand Finanzen die Verantwortung für die finanziellen Belange des Vereins übernehmen. Seine langjährige Erfahrung beim VfB Stuttgart qualifiziert ihn für diese Schlüsselrolle, die gerade im Hinblick auf das Stadionprojekt von großer Bedeutung ist.

Joti Chatzialexiou wird als Sportvorstand den Bereich des Lizenzspielerbetriebs sowie des Nachwuchsleistungszentrums und des Frauenfußballs leiten. Seine langjährige Erfahrung beim DFB macht ihn zum idealen Kandidaten für diese Position, die eine umfassende sportliche Verantwortung innehat.

Ein Kollegialorgan für eine erfolgreiche Zukunft

Die Vorstandschaft des 1. FC Nürnberg wird als gleichberechtigtes Kollegialorgan agieren, um eine effektive Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung sicherzustellen. Die Einführung von ressortübergreifenden Stabsfunktionen wie Business Development und Kommunikation wird die interne Zusammenarbeit weiter stärken.

Die Saison 2024/25 wird als Übergangsphase dienen, in der die neuen Vorstandsmitglieder schrittweise ihre Verantwortlichkeiten übernehmen. Ab dem 1. Juli 2025 wird die Neuregelung dann vollständig in Kraft treten und den Weg für eine erfolgreiche Zukunft des 1. FC Nürnberg ebnen.