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Nachhaltige Outdoorbekleidung: Patagonia Worn Wear Repair Tour sensibilisiert für bewussten Umgang

Die Outdoormarke Patagonia setzt sich konsequent dafür ein, Funktionsbekleidung so lange wie möglich zu nutzen. Durch die richtige Pflege, Reparatur und verantwortungsvollen Umgang mit Sportbekleidung sensibilisiert das Unternehmen seit Jahrzehnten Konsumenten. Die Worn Wear-Initiative steht im Mittelpunkt dieses Engagements und ermutigt Kunden, die Lebensdauer ihrer Kleidungsstücke zu verlängern.

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Initiative sind die Reparaturwerkstätten auf Rädern, die an Kletterdestinationen und Festivals in verschiedenen Ländern Europas unterwegs sind. Das erfahrene Repair Team von Patagonia bietet vor Ort kostenlose Reparaturen für jedes Kleidungsstück an, unabhängig von der Marke. Von kaputten Reißverschlüssen über Löcher und Risse bis hin zu fehlenden Knöpfen – alles wird repariert, sofern es machbar ist. Darüber hinaus erhalten Besucher wertvolle Tipps zur Pflege und Reparatur ihrer Ausrüstung.

Die Patagonia Worn-Wear Tour ist eine Gelegenheit, die Kletterszene zu sensibilisieren und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Ausrüstung zu werben. Mit speziell angefertigten Reparaturfahrzeugen und einem erfahrenen Team aus Schneiderinnen und Schneidern werden nicht nur Kleidungsstücke repariert, sondern auch Fertigkeiten vermittelt. Dabei stehen Themen wie Flicken, Imprägnieren und Reparieren von Reißverschlüssen im Fokus.

In einem Statement betont Willem Swager, Director of Finance & Operations, EMEA bei Patagonia, die Notwendigkeit für die Bekleidungsbranche, nachhaltiger zu handeln und den Planeten zu schützen. Die Worn Wear Initiative ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und zeigt, wie durch bewussten Umgang mit Kleidung und Ausrüstung ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden kann. Mit der Patagonia Worn-Wear Tour wird diese Botschaft direkt an die Klettergemeinschaft in verschiedenen europäischen Ländern getragen.

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