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Hauptzollamt Nürnberg tritt Bündnis gegen Sexismus und sexuelle Belästigung bei

Das Hauptzollamt Nürnberg hat kürzlich eine klare Position gegen sexuelle Belästigung und Mobbing eingenommen. Ende April hat das Amt die Erklärung „Gemeinsam gegen Sexismus und sexuelle Belästigung“ unterzeichnet und ist dem Bündnis gegen Sexismus beigetreten. In einer Aussage betonte die Leiterin des Hauptzollamts Nürnberg, Sabine Heise, wie wichtig es ist, von Anfang an gegen Sexismus und Mobbing in verschiedenen Lebensbereichen vorzugehen, da dies nicht nur die Betroffenen belastet, sondern auch das Arbeitsklima negativ beeinflussen und zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Das Bündnis gegen Sexismus, das im Februar 2023 von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, ins Leben gerufen wurde, hat mittlerweile über 600 Mitglieder, darunter die Generalzolldirektion und viele Hauptzollämter in Deutschland. Das erklärte Ziel des Bündnisses ist es, Sexismus und sexuelle Belästigung zu erkennen, hinzuzusehen und gemeinsam dagegen anzugehen. Das Hauptzollamt Nürnberg ist zudem seit 2016 durch das audit berufundfamilie zertifiziert und wurde 2022 bereits zum vierten Mal in der Brigitte-Studie als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands für Frauen ausgezeichnet.

Diese klare Positionierung des Hauptzollamts Nürnberg unterstreicht das Engagement und die Verantwortung, die Institutionen haben, um gegen sexuelle Belästigung und Mobbing aktiv vorzugehen. Durch den Beitritt zum Bündnis gegen Sexismus setzt das Amt ein wichtiges Zeichen für ein respektvolles und harmonisches Arbeitsumfeld. Mit kontinuierlichen Maßnahmen und Sensibilisierungsmaßnahmen kann ein Bewusstsein geschaffen werden, das langfristig zu einem positiven und unterstützenden Arbeitsklima beiträgt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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