Neustadt an der Waldnaab

Vorbilder für gelebte Mitmenschlichkeit: Weiße Engel aus der Region ausgezeichnet

Engagement für das Wohl der Gemeinschaft: „Weiße Engel“ ausgezeichnet

Im Rahmen der jährlichen Verleihung des „Weißen Engels“ durch das Bayerische Gesundheitsministerium wurden in diesem Jahr auch drei engagierte Frauen aus Weiden, Neustadt/WN und Flossenbürg für ihren ehrenamtlichen Einsatz im Bereich der Pflege gewürdigt. Christa Christl aus Weiden, Barbara Reichl aus Neustadt/WN und Kornelia Stengl aus Flossenbürg erhielten in einer feierlichen Zeremonie mit Gesundheitsministerin Judith Gerlach Urkunden und Auszeichnungen für ihren Einsatz.

Christa Christl ist seit 2005 aktiv im „Ambulanten Hospizdienst Weiden und Neustadt/WN“ tätig und setzt sich dort aufopferungsvoll für kranke und sterbende Menschen ein. Auch Barbara Reichl und Kornelia Stengl engagieren sich in diesem Bereich und haben eine Trauergruppe für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen, um ihnen in schweren Zeiten Unterstützung zu bieten.

Die Anerkennung durch das Bayerische Gesundheitsministerium unterstreicht die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der Pflege. Gesundheitsministerin Gerlach betonte in einer Pressemitteilung die Wichtigkeit der „Weißen Engel“, die mit ihrem selbstlosen Einsatz die Welt ein Stück besser machen. Gerade in Zeiten hoher Unsicherheit und Veränderung seien diese Personen Vorbilder für gelebte Mitmenschlichkeit und Solidarität. Ihr Engagement bewegt und verändert positiv das Leben derjenigen, die ihre Unterstützung benötigen.

Der „Weiße Engel“ steht somit nicht nur für individuelles Engagement, sondern auch für die Stärkung der Gemeinschaft und den Zusammenhalt in schwierigen Zeiten. Die ausgezeichneten Frauen aus Weiden, Neustadt/WN und Flossenbürg sind leuchtende Beispiele dafür, wie durch persönlichen Einsatz und Mitgefühl das Leben der Mitmenschen bereichert und unterstützt werden kann. Ihr Beitrag zur Pflege und Betreuung kranker und trauernder Menschen verdient höchste Anerkennung und Dankbarkeit.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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