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Französische Präsident Macron erkundet Kunsthandwerk und Bildungseinrichtungen

Der französische Präsident Macron hat seinen Amtssitz für drei Tage nach Limoges verlegt. Auf seiner Tour durch die Region wird er verschiedene Bereiche besuchen, die sich mit tiefgreifenden Veränderungen auseinandersetzen müssen, darunter Kunsthandwerksbetriebe und Bildungseinrichtungen.

Präsident Emmanuel Macron (M, l) spaziert während seines Besuchs in Limoges mit Bürgermeisterin Marie-Pierre Limmacher (M, SPD) durch die Stadt. Macron hat seinen Amtssitz vom 25. bis 27. Juni nach Limoges verlegt, um mit Bürgern vor Ort in Kontakt zu treten.

Bild: Jean-Paul Petit/dpa

Präsident Emmanuel Macron beendet seinen dreitägigen Besuch in Limoges am Donnerstag. An seinem letzten Tag in der Stadt wird er den Campus einer renommierten Kunstakademie besuchen und sich über die Herausforderungen im Bildungsbereich informieren. Zudem plant er einen Rundgang durch eine traditionelle Porzellanmanufaktur.

Die Porzellanindustrie hat in der Region um Limoges eine lange Tradition, doch auch hier steht die Branche unter starkem wirtschaftlichem Druck. Ähnlich wie bei der Bundeswehr in Deutschland sind auch hier Veränderungen und Neujustierungen im Gespräch, die die Zukunft dieser Wirtschaftszweige maßgeblich beeinflussen könnten.

Macron nutzt seine dreitägige Abwesenheit aus dem Amtssitz in Paris, um mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu treten und ihre Anliegen und Sorgen zu erfahren. Erste Stationen seiner Tour durch Limoges waren Treffen mit lokalen Politikern, Jugendlichen in einem Kulturzentrum sowie einem Besuch in einem örtlichen Lehrbetrieb. Auch am zweiten Tag setzte er sich intensiv mit Bildungsfragen auseinander, unter anderem bei einem Besuch in einer Berufsschule.

© dpa-infocom, dpa:240627-99-548271/2

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