GesellschaftNeustadt an der Waldnaab

Jahrhundertfeier mit Böllerschießen und Festlichkeiten: Die Feuerschützengesellschaft Windischeschenbach

Zum Jubiläum der Feuerschützengesellschaft Windischeschenbach feierten die Mitglieder ein beeindruckendes Fest auf dem Sportplatz. Der Verein, der am 3. Oktober 1924 gegründet wurde, hat über die Jahre zahlreiche Entwicklungen und Erfolge erlebt. Vom ersten Schützenmeister Kommerzienrat Eduard Haberländer bis zum heutigen Vorsitzenden Markus Bachmeier hat sich die Gesellschaft zu einem wichtigen Bestandteil der Gemeinschaft entwickelt.

Mit aktuell 370 Mitgliedern deckt die Feuerschützengesellschaft eine Vielzahl von Schießdisziplinen ab, darunter Luftgewehr, Kurz- und Langwaffen, Vorderlader und Böller. Durch ihre herausragenden Leistungen sind die Schützen weit über die Stadtgrenzen von Windischeschenbach hinaus bekannt.

Ein Höhepunkt des Jubiläumsfestes war das eindrucksvolle Böllerschießen, bei dem 19 Böllerschützen und ein Kanonier den festlichen Salut gaben. Dieses spektakuläre Ereignis zog nicht nur die Bewohner der Stadt, sondern auch Schützenvereine aus Riggau, Tännesberg und Eslarn an, die gemeinsam mit den gastgebenden Feuerschützen für eine beeindruckende Vorführung sorgten.

Neben den traditionellen Feierlichkeiten sorgte ein festliches Rahmenprogramm für gute Stimmung unter den Besuchern. Ein Weißwurstfrühstück und Schweinebraten mit Knödeln wurden serviert, während ein reichhaltiges Kuchenbuffet und Grillspezialitäten die Gäste am Nachmittag verwöhnten. Musikalisch untermalt wurde das Fest vom Auftritt der Neuhauser Boum, die zum Frühschoppen aufspielten.

Die Feuerschützengesellschaft Windischeschenbach steht für Tradition, Engagement und Gemeinschaftssinn. Das Jubiläum und das beeindruckende Böllerschießen waren nicht nur Anlass zum Feiern, sondern auch ein Zeichen für die Verbundenheit und den Zusammenhalt der Mitglieder und ihrer Gäste. Die stetige Weiterentwicklung des Vereins und die geplanten Erweiterungen der Schießanlage geben einen Ausblick auf eine vielversprechende Zukunft in der langen Geschichte der Feuerschützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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