Neustadt an der WaldnaabSport

Horst Dilling kehrt zu SKC Floß zurück: Schwere Herausforderungen für SC Luhe-Wildenau

Nachdem der SC Luhe-Wildenau den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit einem respektablen fünften Platz in der Tabelle erreicht hatte, war die Freude bei den Keglern groß. Doch die Stimmung hat sich mittlerweile etwas getrübt, da Horst Dilling, der vor der Saison vom SKC Floß nach Oberwildenau gewechselt war, nun nach nur einem Jahr zu seinem Stammverein zurückkehrt.

Mannschaftsführer Michael Grünwald bedauert den Abschied von Dilling, der eigentlich langfristig eingeplant war. Die Lücke, die Dilling hinterlässt, wird schwer zu füllen sein, da es schwierig ist, Kegler auf Zweitliganiveau aus der Region zu verpflichten. Der SC Luhe-Wildenau wird daher voraussichtlich interne Lösungen finden müssen, um das Team zu verstärken.

Die Rückkehr von Patrick Fickenscher und Daniel Wutz ins Zweitligateam wird dazu beitragen, dass die Mannschaft wieder über eine Stammformation von sieben Keglern verfügt. Dies ist vor allem wichtig, da die kommende Saison mit weiteren Fahrten zu entfernten Spielorten wie Mörfelden, Wernburg, Frammersbach und Kuhhard zusätzliche Belastungen mit sich bringt.

Allerdings schwächt die Rückkehr von Wutz und Fickenscher das zweite Team des SC Luhe-Wildenau, das nun ohne zwei Leistungsträger auskommen muss. Dennoch hofft der Verein darauf, dass es gelingen wird, das Landesligateam mit regionalen Keglern zu stärken und wettbewerbsfähig zu halten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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