Fehlende Dokumente, hohe Strafen: Grenzpolizei Waidhaus stoppt drei Fahrer

Die Bedeutung der ordnungsgemäßen Führung der Fahrzeugdokumente wurde kürzlich durch das Einschreiten der Grenzpolizei Waidhaus deutlich. Drei Fahrer wurden an verschiedenen Standorten gestoppt, weil sie entweder falsche oder fehlende Papiere vorweisen konnten.

Am vergangenen Sonntag um 21:45 Uhr führten Schleierfahnder der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus eine Kontrolle an der A 6 bei Wernberg-Köblitz durch. Ein Kleintransporter mit rumänischer Zulassung wurde angehalten, da der Fahrer keine Versicherungsdokumente für das Fahrzeug vorweisen konnte. Dies führte dazu, dass die Fahrt abrupt endete, wie es von den Beamten mitgeteilt wurde.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich am selben Tag in den frühen Morgenstunden bei Vohenstrauß. Ein rumänisches Fahrzeuggespann wurde von der Polizei gestoppt, da der Fahrer ein Fahrverbot hatte. Infolgedessen musste einer der Mitfahrer das Steuer übernehmen.

Am Tag zuvor wurde in der Nähe von Ulrichsberg-Süd ein Wagen mit niederländischer Exportzulassung angehalten. Der Fahrer, ein USBekischer Staatsbürger, legte einen gefälschten Versicherungsschein vor. In allen drei Fällen erwarten die Männer Anzeigen und Geldstrafen.

Diese Vorfälle verdeutlichen die Bedeutung der Einhaltung der Gesetze im Straßenverkehr. Fehlende oder gefälschte Dokumente können nicht nur zu Bußgeldern führen, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Grenzpolizei kontrolliert regelmäßig Fahrzeuge, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und Unfälle in Verbindung mit nicht ordnungsgemäß registrierten Fahrzeugen zu verhindern.