Neuer kämpft um seine Zukunft: Einspruch gegen die Sperre im DFB-Pokal!

Im Mittelpunkt des Fußball-Brombeers steht der Bayern-Keeper Manuel Neuer, der sich gegen seine zwei Spiele umfassende Sperre im DFB-Pokal zur Wehr setzt. Diese Maßnahme folgte auf seinen Platzverweis in der 17. Minute des Achtelfinales gegen Bayer Leverkusen, bei dem er den Leverkusener Jeremie Frimpong mit einer Notbremse stoppte. Neuer, der wegen eines Rippenbruchs derzeit nicht einsatzfähig ist, wird am Donnerstag, den 12. Dezember, um 15:00 Uhr aus seiner Verletzung heraus per Video bei der mündlichen Verhandlung im DFB-Campus in Frankfurt am Main teilnehmen, wie t-online.de berichtet.

Ungebrochene Ambitionen?

Der Einspruch von Neuer wurde offiziell vom DFB-Sportgericht bekannt gegeben. Da es sich um den ersten Platzverweis in seiner beeindruckenden Profikarriere handelt, ist der Druck auf den 38-Jährigen enorm. Der DFB hat angedeutet, dass solche Entscheidungen üblicherweise mit einer Sperre von zwei Spielen bestraft werden, es sei denn, es trifft auf besondere Umstände zu. Sollte Neuer die Sperre akzeptieren, würde er in einem möglichen Supercup-Finale sowie in einem weiteren DFB-Pokal-Spiel fehlen, was für den Klub eine erhebliche Schwächung bedeuten würde. Dies könnte seine weiteren Pläne hinsichtlich seiner Karriere beeinflussen, da sein Vertrag im Sommer ausläuft. Als radioeuskirchen.de anmerkt, gibt es bereits Spekulationen über eine mögliche Vertragsverlängerung oder einen Vereinswechsel, falls Neuer tatsächlich an einer Fortsetzung seiner Karriere interessiert ist.

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